Freitag, 30. September 2011

HK450 V2 Einfliegen - Versuch 1

Heute gings trotz leichtem Wind zum einfliegen des HK450 V2.

Die verbaute Hauptrotorwelle hatte wohl einen Schlag, daher hab ich sie getauscht.
Anschließend musste die Gas und Pitchkurve noch auf eine höhere Drehzahl gebracht werden um aus der Eigenresonanz raus zu kommen.

Nach ein paar Schwebeversuchen war der Akku leer.

Beim anschließendem Neustart mit neuem Akku drehte sich der Hubschrauber extrem schnell um die Hauptachse. Schuld war eine lose Madenschraube an der Verbindung vom Heckrotor zur Heckrotorwelle. Die hab ich beim Neuaufbau scheinbar übersehen und daher auch nicht mit Schraubensicherungslack gesichert.

Schaden wurde dadurch aber nicht verursacht.


Donnerstag, 22. September 2011

HK450 V2 Elektronik & Antrieb

Der Rumpf wurde heute um die Elektronik und die Antriebseinheit ergänzt.
Das Hauptzahnrad was lt Forum ausgetauscht werden soll macht einen halbwegs vernünftigen Eindruck, aber mal den realen Einsatzfall abwarten.

Mittwoch, 21. September 2011

HK450 V2 Aufbau

Heute habe ich mit dem Aufbau meines China-Hubschraubers angefangen.
Unschön war die Tatsache das er vormontiert geliefert, aber nur sporadisch Schraubensicherungslack verwendet wurde.
D.h. nochmal alles zerlegen, dabei gleich noch mal die Kanten abschleifen und von Grund auf neu aufbauen.

Generell muss man sagen das die Qualität ok ist, aber man sollte sich alles nochmal genau ansehen, auspacken Elektronik rein und fliegen ist nicht.

 Schlecht war bisher das fehlende Gewinde in einem der beiden Abstandsbolzen der Haube, sowie die weichen Schrauben, die sehr leicht nachgeben und dann rund sind.



Dienstag, 13. September 2011

Muenchen

So der Flug ist auch gut rum gegangen, jetzt darf ich nur auf die nächste S-bahn warten da ich die letzte noch abfahren sehen hab..

Dublin

Heute ist nur noch der flug dran, 3 wochen programm und abends weggehn schlaucht schon ;)

Dublin

Montags in ein Dubliner Museum zu wollen.ist eine schlechte Idee.... daher habe ich mich spontan zu einer Hop on hop off Bustour entschieden. So kann man an interessanten Stationen aussteigen und wieder zusteige wenn man weiter will.
 Das Guinness Storehouse zeigt auf 6 Stockwerken die Entstehungsgeschichte der Brauerei und wie das Bier gemacht wird. Im obersten Stock bekommt man dann in einem Glasrestaurant ein Bier und kann die Aussicht genießen.
 Kilmainham gaol ist ein altes Gefängnis in welchem die Aufstands Anführer von 1916 inhaftiert und hingerichtet wurden. Aufgrund des guten Zustands wurden in dem Gefängnis gedreht.
 Das Wax Museum ist in der ehemaligen Bank of Irland beheimatet und hat viele interessante Themenräume, welche nicht alle für Kinder geeignet sind... zb sieht man Hannibal beim nähen seines "Anzuges"
 Abends war ich dann mit meinen kanadischen Hostel bekannten was.trinken. Gelernt hab ich, das die auch Freaks sind... was Schnaps brennen und trinken angeht ;) und das die Rivalitäten zwischen den USA und Kanada, wie sie uns "how i meet your mother" beibringen will, im realen leben... genau so sind wie wir glauben sollen ;)






Clonmacnoise, Fore, Trim

Auf meinem sonntäglichen weg nach Dublin habe ich mir die Klosteranlagen und die Hochkreuze von Clonmacnoise angesehen, mächtige Steine.... daneben ist noch eine zerfallene Burg die den Eindruck macht als könnten die Reste jeden Moment herunterfallen.
 In folgendem Fall hat Fore nichts mit Golf zu tun, es ist der Name einer kleinen Stadt mit einem Kloster inmitten eines ehemaligen Sumpfes. Insgesamt gibt es 7 wunder von Fore, welche alle irgendwie mit der Landschaft zu tun... das Kloster steht auf einer Anhöhe im Sumpf, Wasser scheint aufwärts zu fliesen etc.
 In Trim steht Irlands größte Festung welche im inneren Brücken anstelle der Originalböden hat, so kann ma komplett von ober nach unten durchsehen... auf das Dach konnten wir aufgrund starker winde jedoch nicht mehr




Samstag, 10. September 2011

Aran island

Einfache Fahrzeit der Fähre 45-60 Minuten. Auf der hinfahrt waren nur leichte wellen,das sieht auf der Rückfahrt aber schon anders aus. Hier wird man fast vom Wind um-geblasen.
 Die Insel selbst ist landschaftlich schön, und es gibt auch einen ganzen Stall alter Ruinen. Man kann entweder eine Tour mit dem Bus oder der kutsche fahren, sich ein Rad ausleihen oder wandern. Ich hab mich für letzteres entschieden und es im laufe der runde auch gleich bereut, dass ich das erste ma in diesem Urlaub keine vernünftige Karte dabei hatte. Das "Ding" auf dem Flyer hat den Namen Karte kaum verdient.... das ende vom Lied war das ich 2,5 gewandert bin, aber nicht eine Ruine von nahem gesehen hab. Die Kombination ziehen am Fuß, stürmischer Wind mit Nieselregen und die Feststellung, das eine Bus Tour jetzt zeitlich nicht mehr reinpasst tut ihr übriges dazu, dieses auch heute nicht mehr zu ändern.
Die Rückfahrt war trotz der höheren wellen viel ruhiger, ich geh mal davon aus das es damit zusammenhängt das wir mit den wellen gefahren sind.


Adare, ennis, cliff of moher

Heute morgen habe in Sven beim Bahnhof abgesetzt und habe meine Irland rund fahrt fortgesetzt.
Erster halt ist Adare, dort hab ich nach einigem warten eine Burg Führung mitgemacht, die zwar nicht sonderlich lang war, aber durchaus interessant.
 Aufgrund eines Tipps der Tourleiterin bin ich dann noch zum nächsten Golfplatz gefahren auf dessen Gelände eine alte Abtei steht, das nenn ich mal Landschaftsgestalltung.

Nächster halt war Bunratty Castle, was im Reisefuehrer auch ein wenig wie Disneyland beschrieben wird. Rund um die Burg ist ein Freilichtmuseum aufgebaut was teilweise auch bewirtschaftet wird. So war in einem Haus eine Frau mit dem zubereiten eines Apfelkuchen beschaeftigt und in den meisten Häusern hat etwas piet ( Torfstücke ) gebrannt... was einen unverwechselbaren Geruch mit sich bringt.
Der letzte Punkt vor Galway waren die 'cliffs of moher' sehr imposant, wobei durch die Touristen umbaumassnahmen kommt man nur noch auf ein paar Meter an die Klippen ran. Die Bilder in den Touristenführern bei denen die Leute bis ganz vorne hingehen, oder liegen haben wohl schon ein paar Jahre auf dem Buckel.
In Galway habe ich dann mein erstes Hostel zimmer bezogen, es ist zwar alles recht einfach gehalten aber akzeptabel von der Sauberkeit und trotz der guten zentralen Lage sehr zentral.
Galway selbst ist unübersehbar eine Studentenstadt mit eine guten Nachtleben, wie mein schwedischer Zimmergenosse und ich feststellen konnten ;)





Freitag, 9. September 2011

Sneem

Am letzten Tag der anderen war das Wetter teilweise sogar nochmal angenehm. Wir haben uns den Skulpturengarten in Sneem und die naja nennen wir es den Wasserfall oder so angesehen. Beim Müll wegbringen sind wir nochmal in einen Pub in Kenmare gegangen, der zur Abendstunde auch sicherlich interessant gewesen wäre.

Valentia Island

Trotz schlechtem Wetter sind wir zu den Valentia Island gefahren. Dort gibt es eine kleine Ausstellung über die Mönche auf Skellic Michael, eine kleine Insel 12 km vor irischem Festland. Anschließend sind wir bei starkem Wind zu einem Aussichtspunkt an der  Küste gefahren, bei dem schon ab befahren des Parkplatzes 5 € faellig werden. Die Aussicht war aufgrund des Wetters jedoch eingeschränkt.
Wieder auf dem Festland gabs noch eine verfallene Burg, die man sich offiziell wohl eher von weitem anschaun sollte.... aber wenn da schon welche näher dran rum stapfen geht man halt auch hin ;)
Die kleineren Ortschaften am Nordring of Kerry konnten dagegen nicht so richtig überzeugen.



Mittwoch, 7. September 2011

Dingle

Die Halbinsel dingle liegt nördlich von Kerry und ist Strassentechnisch quasi Autobahnähnlich ausgebaut (im vergleich zu kerry). Obwohl einigen auf der fahrt schlecht wurde (was wir noch nicht eindeutig zuordnen konnten) waren wir im Aqua park, so eine Art Sea World. Die Becken waren sehr schön eingerichtet, allerdings waren wir nach noch nicht mal ner stunde durch.
Anschließend haben wir uns das keltische museum angeschaut, was eigentlich eine private Sammlung ist und zum kulturellen Abschluss gab es dann nochmal eine der ältesten Kirchen auf der Insel, eine kleine Hütte mit einem Eingang und einem kl Fenster.



Bear westkueste

Auf dem weg zur Westküste bin ich beim Automuseum vorbeigefahren, was wieder eher eine private Sammlung ist. Nicht besonders groß (gut daran gewöhnt man sich mit der zeit) aber mit einigen interessanten Modellen. Scheinbar fahren de meisten auch noch da sie teilweise zugelassen sind und einige auch Oldtimer rennen-aufkleber haben.
Nachdem ich mich geweigert habe nach dem Navi 27 km Feldweg zu fahren, gings im bogen und ca 45 km weiter zu einer kleinen Burganlage. Der im Reiseführer sehr gut erhaltene zustand entspricht nicht ganz deutschen Standards.... der Hauptturm ist nur noch zu einem viertel da.... also quasi n Neubau ;)
Dann gings zur Ruine von Dunboy Castle, was nach dem niederbrennen durch die IRA verschlafen romantisch im Wald liegen soll.... so zumindest lt Reiseführer.
 Gut wer Bauzäune romantisch findet wird nicht enttäuscht sein. Das ganze Gelände ist eingezäunt und die zerfallene Burg wird komplett renoviert, ein neues Dach und neue Fenster sind schon drin. Leider kommt man deswegen auch nicht nahe ran. Wenn es fertig ist wird es bestimmt sehr eindrucksvoll... bis dahin... naja.. ;)
Fast ganz im Westen gab es die allihes Kupfermienen, von denen im gesamten Gelände noch Spuren zu finden sind. Auf dem Berg stehen noch die Ruinen der Hubanlage mit der die Kumpel in den Berg gefahren sind. Nachdem ich meinen ersten aufstieg aufgrund plötzlich einsetzendem regen abbrechen musste bin ich doch noch bis an die Absperrung gekommen. Schade das man nicht ganz hin konnte, aber auf dem Gelände sind wohl überall löcher etc. Die anderen beiden Gebäude hab ich mir witterungsbedingt gespart, da man dort min ne stunde auf Feldwegen unterwegs wäre, was bei dem wechselhaften Wetter nicht ratsam gewesen wäre.
Auf dem Heimweg bin ich noch durch das prämierte Städtchen eyries gefahren... alles schön bunt, aber sonst gabs nix, keine Geschäfte nix... naja gut s gibt n post-tante Emma laden...




Bear ring

Die erste richtige wanderung auf der halbinsel bear. Wir sind kurz nach kenmare gestartet und dann richtung westen. Der rest der gruppe hat uns dann nach 7 km uebern berg kurz gesichtet bevor wir ueber n zweiten berg sind. Interessanterweise lies sich auf den weiden extrem schlecht laufen. Das lag zum einen an dem immer wieder einsetzenden regen, als auch daran das die grasbueschel ca 15 cm hoecher beginnen als der restliche boden, sprich es sind lauter kaum sichtbare furchen in der wiese. Auf dem berg war es windig und regnerisch, mal schaun ob das video das in etwa wiederspiegelt.
Nach dem zweiten berg haben wir dann abgebrochen a das wetter nicht besser werden wollte und wir uns dann auch nicht ganz sinnlos kaputt machen wollten.

Bear ring

Die erste richtige Wanderung auf der Halbinsel Bear. Wir sind kurz nach Kenmare gestartet und dann Richtung Westen. Der Rest der Gruppe hat uns dann nach 7 km übern Berg kurz gesichtet bevor wir über n zweiten Berg sind. Interessanterweise lies sich auf den weiden extrem schlecht laufen. Das lag zum einen an dem immer wieder einsetzenden regen, als auch daran das die Grasbüschel ca 15 cm höher beginnen als der restliche Boden, sprich es sind lauter kaum sichtbare Furchen in der Wiese. Auf dem Berg war es windig und regnerisch, mal schaun ob das Video das in etwa widerspiegelt.
Nach dem zweiten Berg haben wir dann abgebrochen a das Wetter nicht besser werden wollte und wir uns dann auch nicht ganz sinnlos kaputt machen wollten.


Glengarriff

Gestern habe ich mir das Staige fort (Ringwall) angesehen. Es ist nicht besonderst groß aber interessant gebaut, außerdem ist der weg dorthin auf lange strecke sehr schmal. Auf dem Rückweg bin ich ein teil vom Kerry way gelaufen. Wenns geregnet hat ist das schon recht, nett.
Mittags sind wir dann nochmal zu Mollies Farm zu einem Steingarten und haben uns selbige angeschaut.
Dann gings auf die Halbinsel Bear wo wir ein Stück zu einem Wasserfall (wie sich dann raus stellte über privat Gelände) gelaufen. Auf dem Rückweg war das Tor dann plötzlich zu und n paar spielende Kinder waren recht irritiert als wir aufgetaucht sind. Zum Abschluss waren wir noch in den Pubs in Glengarriff.



Samstag, 3. September 2011

Cork

Heute stand ein Tagesausflug nach Cork auf dem Programm. Auf dem weg dorthin haben wir uns noch eine Spielzeug Soldaten Fabrik angesehen, die einem gezeigt hat wie man die  Figuren gießt etc.
Südlich von Cork haben wir uns die beiden Hafenbefestigungen angesehen, Fort Charles und Fort James. Da man hier auch wieder etwas Hintergrundwissen erhalten hat, absolut sehenswert.
Anschließend gings zur Jameson Destillerie die bei ihrer Führung viele der Unterschiede zu anderen Getränken generell erklärt haben.
Abschließend sind wir in Cork essen gegangen, die Sehenswürdigkeiten der Stadt ham wir aber nicht mehr geschafft.
Momentan regnets ohne ende, ich bin ma auf morgen gespannt.



Killarney nationalpark

Heute morgen gabs erstma selbstgemachte Schlachtplatte;) bis auf die falschen Würstchen hats genau wie im b&b geschmeckt.
 Dann sind wir um den südlichsten kleinen See im Kilarney Nationalpark gelaufen. Auf dem weg gab es noch das Muck... house, was wir uns aber nur von außen angesehen haben.
 Die Pferdekutschenfahrer sind mir bisher am naja sagen wir mal intensivsten von den Verkäufern aufgefallen.
 Anschließend gabs eine Tour durch Ross Castle, einer rekonstruierten Burg, die auch erklärt haben wieso mit Garderobe in einer Burg das Klo gemeint war.


Donnerstag, 1. September 2011

Westkueste Ring of Kerry

Heute gings an die Strände der Westküste des Ring of Kerry. Da sie sehr flach sind fallen die Gezeiten relativ stark auf. Vom Sandstrand her ist es aber kein Vergleich zu dem Strand bei Wexford.