Den Tag beginnt man am besten mit Ahornsirup... Und wenn man keinen zur Hand hat geht man ins Juno Beach Center, das sich mit dem kanadischen Beitrag zum Dday befasst. Alle kanadischen Soldaten waren freiwillige, da das Land kein (relevantes) stehendes Heer hatte und z. B. in der Material Auflistungdes Heeres, die MGs und AntiTank Gewehre niedrig zweistellig auftauchten..
Weiter Gings ins Radar Museum 44, das die Funktionsweise der verschiedenen Radar Systeme und ihr jeweiligen Alliierten Gegenstück erklärte. Ein Würzburger Riese stand auch vor Ort,
Sowie eine Rekonstruktion des Kommando Junkers mit der Funktionsweise, den Tisch von unten it lichtpunkten zu bestrahlen, das die Informationen oben weiter verarbeitet werden konnten.
In dem wahrscheinlich größten Museum in den ich diesmal war, dem Memorial de Caen, gab es eine Sonderausstellung über die Amerikanischen Entwicklungen zwischen ersten und zweiten Weltkrieg.
Daneben noch viel geschichtliche, inklusive der Geschehnisse im asiatischen Raum, einem Bunker unterhalb des Museums, einem Teil zum kalten Krieg, sowie einem Immersiven Kinofilm über die Geschehnisse dieses Jahrhunderts.