Reise mit der Deutschen Bahn war wie gewohnt mit leichten Verspätungen, aber wir haben die Anschlusszüge erreicht.
Eurostar war eine Überraschung. Wir wurden gleich ein paar Jahrzehnte zurückversetzt. Tristes grau und Ohrensessel dominierten. Dafür gab es ein Imbiss, Brötchen, Käse, gedünstete Karotten und grüne Bohnen, Getränke und als Nachspeise ein Biskuittörchenstück.
Also in London bisher ganz gut angekommen holten wir gleich Bargeld am Automaten und holten uns sogleich die oyster Karte für die Underground Fahrten. Die Karte hat es mir angetan: Aufladen, am Terminal scannen, fahren, am Ende des Tages wird einfach ermittelt mit welcher Variante man am günstigsten kommt und nur dies von der Karte abgebucht.
Youth Hostel Association wurde relativ schnell gefunden, ABER:
Es kann ja nicht alles so glatt laufen. Unsere erste falsche Buchung wurde storniert, aber unsere Korrekturbuchung nicht richtig nachgebucht, somit hätten wir erstmal nix zum schlafen...
Resultat: 2 Stunden warten und Lösung präsentiert bekommen: erste Nacht woanderst und das Cab dorthin bezahlt bekommen, restlichen Nächte dann wieder im Central YHA. Der Haken: 8 Zimmerbetten statt 4 Zimmerbetten.
2 von 3 SIM Karten unterschiedlicher Anbieter konnten wir auch besorgen. Hier kommt man sich wie Massenabfertigung vor.
Das Garfunkel Restaurant-Kette war unsere erste Essenswahl. Ich Fish und Chips, Tobi und Sven einen Burger. War Ok, aber nicht der Hit.
André